Sujet

CableRunner - Technologien für Glasfasernetze

 

 

Modulares Kabelsystem

CableRunner™ arbeitet mit dem hoch flexiblen Modularen Kabelsystem (MKS).

 

Das MKS-Kabel besteht aus einem Bündel von 5 mm dünnen Einblasrohren (Micro Air Tubes), in die erst nach erfolgter Montage die Glasfasern eingeblasen werden - bis zu einer Länge von 1500 m in einem Stück.

 

Dabei besteht die Wahl, alle Einblasrohre zu bestücken oder vorerst auch nur einige. Auf diese Weise ist das Netzwerk rasch, einfach und kostengünstig eingerichtet. Sobald mehr Kapazität benötigt wird, kann sie ohne zusätzliche Installationsarbeiten durch das Einblasen weiterer Glasfasern hergestellt werden.
Split BoxUnd zwar "just in time“ – der Einsatz von MKS erspart dem Betreiber unnötige Vorausinvestitionen in Überkapazitäten.

Was Art und Hersteller der Glasfasern betrifft, ist das System offen.

 

Alle Fasertypen können in die MKS-Röhrchen eingebracht werden. Somit ist auch der Einsatz verschiedener Typen in einem MKS-Kabel möglich, was die Flexibilität weiter erhöht.

Fasern können problemlos wieder „ausgeblasen“, das heißt ausgetauscht werden. Die ausgeblasenen Fasern sind wieder verwendbar.

 


Zur Verbindung der einzelnen modularen Kabel stehen Standardverteil- und –verbindungssysteme zur Verfügung. MKS ist überdies auf die Reduzierung von Spleiß- und Verteilpunkten ausgelegt. Das Modulare Kabelsystem erlaubt kleine Biegeradien - mit MKS kommt man leicht über den Abwasserkanal ins Haus. „Fiber to the Home“ wird Realität.

 

MKS ist damit die optimale Lösung für jede Netzwerks-Hierarchie – vom Backbone bis zum Access Netzwerk, vom Businesspark über den kleineren Gewerbebetrieb bis hin zu privaten Haushalten.

 

Die exakte Lage wird vor Ort anhand der einmündenden Hausanschlüsse und Seitenkanäle festgelegt.

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